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Als Kulturfolger ist der ursprünglich aus lichten Wäldern stammende Star heute fast überall anzutreffen, selbst in Großstädten. Selten trifft man ihn alleine, meist sind es große Trupps bis hin zu großen Schwärmen die lautstark umherziehen. Der Star ist - im Gegensatz zur Amsel, mit der er manchmal bei nur flüchtigen hinsehen verwechselt wird - ein Höhlenbrüter. Ursprünglich brütet er in alten Spechthöhlen, nimmt aber gerne Nistkästen an. Manchmal baut er sein Nest auch unter Dachziegeln, in Hohlräumen und Spalten an Gebäuden. Das Gelege besteht aus 3-7 Eiern aus denen schon nach 11-13 Tagen die Jungen schlüpfen. Diese werden bis zu drei Wochen im Nest versorgt. Zwei Jahresbruten. Die Nahrung besteht aus Insekten, Würmern aber auch Beeren und Früchten aller Art. Der Star ist ein Teilzieher, das bedeutet, dass nur ein Teil der heimischen Population in Überwinterungsquartiere im Süden zieht. Den Star kann man also ganzjährig bei uns antreffen. |
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