Die Art wächst manchmal auf Gräbern und
wurde / wird im Volksmund deshalb auch "Leichenfinger"
genannt.
Der Pilz ist reif ungenießbar. Die
Hexeneier kann man, wenn man die gallertartige Umhüllung
entfernt, essen. |
Zunächst
entwickelt sich ein etwa 5cm großes "Hexenei", daraus
schiebt sich dann der bis etwa 20cm hohe Fruchtkörper
der eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Phallus hat. Die
Spitze ist frisch mit der schleimigen, schwärzlich-
olivfarbenen Gleba überzogen, die stark nach verwesendem
Aas stinkt. Von etwa Juli bis Oktober. |
Auf
humusreichen Böden in Wäldern, Gärten und Parks. |