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Mutinus caninus / Gemeine Hundsrute
 

Familie:

Phallaceae / Stinkmorchelverwandte


Fundort (Foto):

Seewald / Korntal


Datum (Foto):

17. Oktober 2013


Gefährdung und Schutz:

Nicht gefährdet; nicht geschützt.

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Anmerkungen: Merkmale: Vorkommen:

Aus Wikipedia:
Der lateinische Name des Pilzes Mutinus caninus bedeutet übersetzt „Kleiner Hundepenis“ und nimmt auf die äußere Ähnlichkeit des Pilzes mit dem Penis der Hunde bezug. Auch das Wort „Rute“ ist ein älteres Synonym für „Penis“.

Zunächst als 2-3cm großes Hexenei an der Erdoberfläche, während der Reifung erscheint dann das 5-15cm lange, weißliche bis rosafarbene Receptaculum (eine Art Stiel) dessen rosafarbene Spitze mit der olivbraunen Fruchtmasse (Gleba, siehe mittleres Foto oben) bedeckt ist, diese wird mit der Zeit vom Regen abgewaschen. Von etwa September bis November.

Meist in Laub- und Nadelwäldern, aber auch in Parks und Gärten, teils auch auf Holzabfällen.

 

Mutinus caninus / Gemeine Hundsrute / Phallaceae / Stinkmorchelverwandte

 

 
 


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