Die Nomenklatur
ist noch
umstritten;
Vorkommen
weitestgehend
auf die
Mittelgebirge
und den
Alpenraum
beschränkt;
formenreich;
Trotz des Namens
nicht näher mit
der Brennnessel
verwandt und
besitzt keine
Brennhaare; Die
jungen Blätter
sind sehr
vitaminreich und
können zu Salat
oder Gemüse
verarbeitet
werden; die
Blüten kann man
unter Obstsalate
mischen, dafür
bitte die
Blütenkelche
abzupfen; bei
leichten
Magen-Darmbeschwerden
oder
Blasenentzündung
kann ein Tee aus
getrockneten
Blüten und
Blättern
Linderung
verschaffen. |
Stängel aufsteigend
bis aufrecht, bis
60cm hoch, besonders im unteren Drittel behaart; stark
Ausläufer
treibend; Stängelblätterblätter gestielt, lanzettlich,
spitz zulaufend, gesägt; die zygomorphen Blüten in
Quirlen zwischen den lanzettlichen Tragblättern, gelb
mit bräunlicher Zeichnung auf der Lippe, etwa 19-25mm
groß, Blütezeit etwa von April bis Juli. |
Halbschattige,
frische bis
feuchte
Standorte eher basischer Böden werden
bevorzugt;
Laubwälder,
Waldränder,
nährstoffreiche
Gebüschsäume und
Staudenfluren
(z.B. an
Waldwegen). |