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Phylloscopus collybita / Zilpzalp

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Familie: Laubsängerartige - Phylloscopidae

Spannweite:

♂ etwa 18-21cm / ♀ etwa 16-20cm

Besondere Merkmale:

Unscheinbar grauweiß gefärbt, nur oberseits und die Flügel etwas gelblichgrün; der gelbe Überaugenstreif ist vor den Augen deutlich, dahinter nur undeutlich.

Wo zu finden:

Lichte Wälder und deren Ränder, auch im Siedlungsbereich.

Wann zu finden:

Etwa von März bis September.

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Fundort: ♂ / Leudelsbachtal (Markgröningen)
Datum: 12. März 2022

Anmerkungen / Lebensweise:
Meist im März kehrt der Zilpzalp aus seinen Überwinterungsquartieren im arabischen Raum und Nordafrika zurück nach Mitteleuropa. Dann ist der charakteristische Ruf, der auch zum deutschen Trivialnamen führte, wieder zu hören.

Die kleinen, unscheinbaren Vögel besiedeln verschiedenen Biotope mit Baumbeständen. So findet man sie in lichten Wäldern und an deren Rändern, aber auch im Siedlungsbereich (vor allem Parks und Friedhöfe). Da die Art bodennah in dichter Vegetation brütet, ist eine dementsprechende Krautschicht unabdingbar. In Deutschland gibt es je nach Region ein bis zwei Jahresbruten.
Ernährung: Insekten, Spinnen
Gefährdung und Schutz: Nicht gefährdet / Nicht unter Schutz gestellt

Phylloscopus collybita / Zilpzalp / Laubsängerartige - Phylloscopidae

♂ / Leudelsbachtal (Markgröningen)

12. März 2022

Nach oben l l Stand: 26. Oktober 2024

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