Bastard aus Medicago
falcata und Medicago sativa.
Eingebürgerter
Neophyt aus
Südosteuropa -
Vorderasien;
wird oft
als Viehfutter,
zur
Bodenverbesserung
(reichert
Stickstoff im
Boden an) oder
auch als
Böschungsbefestigung
angepflanzt, oft
verwildert; in
Norddeutschland
eher selten bis
fehlend, sonst
zerstreut bis
häufig
vorkommend. |
Pflanze aufsteigend-aufrecht, verzweigt, bis 80cm hoch; Blätter dreizählig gefiedert,
Blättchen länglich, zugespitzt, vorne gesägt; Blüten
7-11mm lang, grünlich,
gelblich und in
allen Übergängen
bis
dunkelpurpurn,
manchmal alle
Farbschläge an
einer Pflanze, Blütezeit etwa
von Mai bis
August; |
Kalkliebend;
eher trockene, lehmige,
stickstoffreiche
Böden; Trocken-
und
Halbtrockenrasen,
Äcker,
Wiesen,
Ruderalflächen,
Wegränder,
Straßenböschungen. |