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Hypericum perforatum / Tüpfel - Hartheu / Johanniskraut
 

Familie:

Clusiaceae / Johanniskrautgewächse


Fundort (Foto):

Wiese am Industriestammgleis / Okriftel


Datum (Foto):

02. Juni 2007


Gefährdung und Schutz:

Nicht gefährdet; nicht geschützt.

Hypericum perforatum / Johanniskraut / Tüpfel-Hartheu / Clusiaceae / Johanniskrautgewächse / Johanniskrauttee ist ein sanftes Antidepressiva / Man kann die jungen Blätter auch als Würzkraut zu Fisch verwenden / Die Blüten in Öl eingelegt ergeben ein wohlschmeckendes Kräuteröl / Doch Vorsicht, die Inhaltsstoffe des Tüpfel-Hartheu machen lichtempfindlich - bei Sonneneinstrahlung kann es leicht zu Sonnenbrand kommen Hypericum perforatum / Johanniskraut / Tüpfel-Hartheu / Clusiaceae / Johanniskrautgewächse / Johanniskrauttee ist ein sanftes Antidepressiva / Man kann die jungen Blätter auch als Würzkraut zu Fisch verwenden / Die Blüten in Öl eingelegt ergeben ein wohlschmeckendes Kräuteröl / Doch Vorsicht, die Inhaltsstoffe des Tüpfel-Hartheu machen lichtempfindlich - bei Sonneneinstrahlung kann es leicht zu Sonnenbrand kommen

Anmerkungen: Merkmale: Vorkommen:

Alte (und auch heute noch sehr geschätzte und wertvolle Heilpflanze; Johanniskrauttee ist ein sanftes Antidepressiva; man kann die jungen Blätter auch als Würzkraut zu Fisch verwenden; die Blüten in Öl eingelegt ergeben ein wohlschmeckendes Kräuteröl; doch Vorsicht, die Inhaltsstoffe des Tüpfel-Hartheu machen lichtempfindlich - bei Sonneneinstrahlung kann es leicht zu einem Sonnenbrand kommen (auch beim Sammeln, wenn Pflanzensäfte mit der Haut in Kontakt kommen).

An Johanniskraut leben verschiedene Blattkäfer monophag. Die auffälligsten sind Chrysolina varians und Chrysolina hyperici.

Krautig, aufrecht, oben verzweigt, bis 100cm hoch, Stängel markig, 2-kantig schmal geflügelt; Blätter (länglich-)eiförmig, meist dicht durchscheinend punktiert; Blüten gelb, 20-30mm Ø, meist 45-60 Staubblätter, Kronblätter höchstens wenig schwarzdrüsig, Blütezeit etwa von Juni bis September.

Pionierpflanze;
meist eher trockener Standorte; Besenginsterheiden, Halbtrockenrasen, Gebüschsäume; Eisenbahngelände, Straßen- und Wegböschungen, aber auch auf Kahlschlägen und an Waldrändern, sowie auch Brachflächen.

 

 

 
 


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