Anmerkungen / Lebensweise:
Auch wenn die Bestände des
Pappel-Zahnspinners in den letzten Jahren wie die fast aller
Schmetterlingsarten kleiner werden, zählt er noch zu den in
geeigneten Habitaten häufigen Nachtfaltern. Die Art besiedelt
Auwälder, Fluss- und Bachauen, Kiesgruben, Waldränder und auch
den Siedlungsbereich. Im Grunde kann er überall dort
angetroffen, wo die Raupenfutterpflanzen - verschiedene
Pappelarten - wachsen. Bevorzugt wird von den Raupen dabei die
Zitterpappel (Populus tremula), auch Espe genannt.
Die Raupen von Pheosia tremula
kommen in einer grünen und einer braunen Variante vor.
Raupennahrungspflanze: Blätter von Pappeln (Populus spec.)
Gefährdung und Schutz: Nicht gefährdet / Nicht unter Schutz gestellt